INDIRA hiess „Miseria“; „Elend“ auf Deutsch. Sie sollte von ihrem Jäger in der Tötungsstation San Antón abgegeben worden, aber weil es dort voll war, und sie keine Chance mehr gehabt hätte, leiteten die Mitarbeiter ihn an uns weiter… so kam sie zu Luisa.
INDIRA war total ängstlich und unterernährt, aber wir mussten sie schnell kastrieren lassen weil sie komisch geblutet hat. Sie hat 6 tote Welpen in den Gebärmutter !
Nach der Kastration war sie sehr schwach und sie konnte nicht aufstehen weil sie sehr viel Blut verloren hat.
Jetzt frisst sie sehr gut und hat viel mehr Energie. Sie ist immer noch schwach und hat wenig Muskeln in den Hinterbeinen aber mit gutem Futter und ein bisschen Sport wird das schnell besser gehen.
Wir haben das Gefühl, dass sie als Gebärmaschine gebraucht wurde, weil die Zitzen aussehen wie bei einer viel älteren Hündin.
INDIRA vertraut uns und sie ist sehr lieb mit uns, mit anderen Hunden und auch mit Katzen, aber sie braucht eine Familie die Erfahrung mit traumatisierten Hunden hat und mindestens einen selbstsicheren Hund. Sie macht grosse Fortschritte weil sie sieht wie die andere Hunde auf uns reagieren.
Patenschaft
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Details
Geboren:
Geschlecht: Rüde
Farbe:
Länge: cm
Höhe: cm
Gewicht: kg
Verträgt sich mit Kindern:
Verträgt sich mit Katzen:
Verträgt sich mit anderen Hunden: